Vor zwei Tagen gab es (voraussichtlich) ein letztes Mal über die Companisto-Plattform die Möglichkeit in die Ameria AG zu investieren bzw. aktuell besteht noch eine geringe offene Position, bis das Finanzierungsziel von knapp 8 Mio. Euro erreicht ist. Als Bestandsinvestor hatte ich erneut die Möglichkeit vorab meine Beteiligung zu erhöhen.

Das Unternehmen selbst hatte ich bereits mehrmals vorgestellt und meine bisherigen Investitionen auf dem Blog u.a. unter folgenden Artikeln mitgeteilt: Ameria AG – Series C oder Ameria AG – Ausbau der Beteiligung! und Ameria AG – Series B Finanzierung

Die AMERIA AG aus Heidelberg ist Weltmarktführer für integrierte Gestensteuerung und
setzt damit den Standard für berührungslose Interaktion mit Bildschirmen. Ein Unternehmen aus dem Land der Tüftler und Erfinder – Baden-Württemberg. Meine Heimat.

Die Einnahmen des Unternehmen werden über 2 Modelle generiert: Einmalige Projekt-Einnahmen und Software-Einnahmen als wiederkehrende Lizenzierungsgebühren.

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Große Business-Angel, wie Armin Pohl von der Wunderkind Invest GmbH erhöht seine Investition in Ameria auf 5 Millionen Euro. Soweit ist es bei mir noch lange nicht, aber ich habe die erneute Möglichkeit der Zeichnung genutzt und weitere 8 Anteile (Aktien) in mein Depot gelegt. Somit habe ich 6.400 Euro investiert und erfreue mich weiter an den bisher tollen Nachrichten von dem Unternehmen und kann auch an der weiteren Entwicklung partizipieren. So wird beispielsweise in 2023 ein Exit angestrebt, welcher die aktuelle Bewertung hoffentlich nochmal deutlich in die Höhe treiben wird.

Allein die Partnerschaften und Kooperationen mit allem was Rang und Namen hat – wie bspw. Porsche, Adidas, SAP, Phillip Morris,… – sind eine mega Ausgangsbasis um das weitere Geschäft nach oben zu skalieren und so mit dem Wachstum ein positives EBITDA zu erreichen. Zusätzlich wird mit dem nun letztmalig eingesammelten Betrag eine gute Verhandlungsbasis geschaffen, um Gespräch zum Exit auf Augenhöhe zu führen und einen eventuellen Verkaufsdruck herauszunehmen.

Für mich als Investor bisher eine einzige Erfolgsgeschichte und ich darf daran teilhaben. Die Zukunft kennt niemand, aber ohne Risiko eben auch kein Ertrag!

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Absolut erwähnenswert auch noch die Struktur, die Gründerfamilie ist noch mit über 50% an dem Unternehmen beteiligt. Diese Stärke in der Position garantiert eine klare Entscheidungsfindung.

Natürlich werde ich euch weiter auf dem Laufenden halten und hoffe, dass die Investition, abseits von meiner bisherigen „Dividendenstrategie“, ein Erfolgsmodell bleibt und auch weiter wird. Ein wenig Träumerei gehört natürlich auch dazu, aber die Firma hat das Potential zum sogenannten „Einhorn“. Eine Bewertung von 1 Mrd. Euro.

Damit enden auch für den Monat Oktober meine Investitionen und ich freue mich noch auf die restlichen Dividenden, so dass ich hoffentlich im November wieder mindestens einen weiteren Dividendenwert nachkaufen oder dazuholen kann, um so mein Depot und die passiven Einkünfte weiter nach vorne treiben zu können.

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Abschließend ein Buchtipp zum Thema „Start up“:

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Ein Kommentar zu „Ameria AG – Series D Finanzierung

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