Im Moment besteht wieder die Möglichkeit über Companisto bei der Ameria AG zu investieren. Die Series C Finanzierung bedeutet meine 5. Beteiligung bei der Ameria AG. Als letztes habe ich hier berichtet.

Die AMERIA AG aus Heidelberg begeistert Kunden mit berührungsloser Interaktion und hilft so Herstellern und Händlern mehr zu verkaufen und personalisierte Kundendaten zu gewinnen. Vom Einzelhandel über Konsumgüterhersteller bis zu öffentlichen Institutionen sind die Einsatzbereiche nahezu grenzenlos. Die Lösungen haben aufgrund der aktuellen, weltweiten Entwicklungen und der Beschleunigung der Digitalisierung für viele Unternehmen enorm an Bedeutung gewonnen. Die AMERIA AG setzt mit ihren berührungslosen Lösungen den neuen Standard für Interaktion in der Öffentlichkeit.

Bisher stecken 9.400 Euro meines Kapitals dem zukunftsträchtigen Unternehmen, dem aus meiner Sicht die Zukunft gehört.

Mit einem weiteren Betrag von 5.600 Euro wird der Einsatz noch einmal ausgebaut und die Beteiligung auf insgesamt 15.000 Euro ausgebaut.

Mit dem großen Partner SAP an seiner Seite und Kunden wie Daimler, UBS, EDEKA, salesforce, ADIDAS, TSG 1899 Hoffenheim oder LEGO, um nur ein paar zu nennen, ist ein Grundstein gelegt, auf den sich langfristig aufbauen lässt.

Ein entscheidender Punkt, dass die Mitarbeiter an ihr Unternehmen glauben, diese haben selbst über 1 Mio. Euro in das Unternehmen investiert. Hier spreche ich nicht nur vom CEO, Herrn Albrecht Metter, sondern von den über 80 Mitarbeitern im Team. Mit dabei ist auch der Hightech-Investor Armin Pohl mit der Wunderkind Invest GmbH. Große Namen können auch eine große Zukunft bedeuten.

Normalerweise setzte ich auf meine Dividendenstrategie, aber mit Companisto und der Möglichkeit der Eigenkapitalbeteiligung bei jungen Startup-Unternehmen, möchte ich auch die Möglichkeit von Wachstumsunternehmen mit aufnehmen. Das ist auch eine Form der Streuung und der Ergänzung meiner Strategie.

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Aufgrund gesetzlicher Vorgaben dürfen über Crowdfunding nur max. 8 Mio. Euro eingesammelt werden. Eine riesen Summe auf der einen Seite, aber zum aktuellen Stand sind bereits über 7,6 Mio. Euro über die Plattform eingesammelt und zugesagt. Lange wird es bis zur Grenze nicht mehr dauern.

Damit ist die weitere Liquidität gesichert und das Geld kann zum Wachstum und Steigerung des Umsatzes verwendet werden. Bereits dieses Jahr, also 2021, ist angestrebt ein positives EBITDA zu erreichen.

Mit diesem Betrag fühle ich mich bei dem Unternehmen wohl, auch wenn es immer mit einem Totalverlust verbunden sein kann. Das muss immer im Hinterkopf bleiben. Dennoch bin ich optimistisch, dass mit der Ameria AG und der Vision, welche das Unternehmen besitzt, einen Markt entsteht, welcher ein riesen Potential besitzt.

Ich halte euch hier weiter auf dem Laufenden, ob ich mit der Strategie richtig fahre und in naher Zukunft ein entsprechendes Erfolgserlebnis haben werde. Ich freue mich auf jeden Fall immer, wenn ich wieder etwas über die Ameria als Unternehmen berichten kann.

Quelle: http://www.ameria.de

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