Heute habe ich die Ehre wieder einen Gastartikel zu veröffentlichen. Sogar einen besonderen Artikel, der gerade im Hinblick auf unsere Umwelt nachhaltige Investition anbietet. Ich spreche hier von dem Fintech Inyova, welches als Mission hat Finanzneulingen leicht eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft zum Investieren zu bieten. Ganz ohne Kompromisse beim Ertrag.
Inyova zeichnet sich vor allem durch seine Mission und die Herangehensweise inkl. der dafür eingesetzten Personal Impact-Engine Technologie (PIE) aus. Die Investments gehen über reine ESG-Kriterien hinaus und sollen tatsächlich eine Wirkung im Sinne der ökologischen, sozialen und ökonomisschen Nachhaltigkeit erzielen. Das fängt bei der gezielten, individuellen Auswahl sowie dem Ausschluss der im Portofolio enthaltenen Themen, Unternehmen und Produkte an.
Direkt am Anfang möchte ich euch über den folgenden Link die Möglichkeit geben, einen eigenen Eindruck zu erzielen und die neue Art des Investierens einfach mal auszuprobieren: Inyova. (Affiliate Link)
Im Folgenden nun der Gastartikel, den ich euch präsentieren darf:
Impact Investing: Wirksamer Zweiklang aus Geldanlage und Nachhaltigkeit
Dr. Tillmann Lang, Inyova, für Finanzjongleur
Nachhaltigkeit ist ein gesellschaftlicher Megatrend und hat auch den Finanzmarkt längst durchdrungen: Menschen möchten ihr Geld in Unternehmen stecken, die sozial gerecht und umweltschützend wirtschaften – und damit Gewinne erzielen (s. dazu auch der Beitrag von Chris im August 2021). Wie das gelingt? Eine Möglichkeit stellt Impact Investing dar. Was sich dahinter verbirgt, erklärt Dr. Tillmann Lang, Gründer und CEO von Inyova, in folgendem Gastbeitrag.
Um es kurz zu machen: Impact Investing bezeichnet Anlagen, die neben einer finanziellen Rendite auch einen nachweisbaren positiven sozialen und ökologischen Effekt erzielen. Impact-Investor*innen wollen also ihr Vermögen vermehren und gleichzeitig die Welt verbessern. Das funktioniert, indem sie 1. die Entscheidungen dieser Unternehmen als Aktionär*innen aktiv positiv beeinflussen und 2. Kapital für nachhaltige Aktivitäten und Projekte zur Verfügung stellen, ohne dass diese gar nicht stattfinden könnten.
Viele Menschen interessiert das – bislang hatten Kleinanleger*innen auf dem deutschen Markt jedoch keine Möglichkeit, Impact Investor*innen zu werden. Denn damit das eingesetzte Kapital tatsächlich die gewünschte Wirkung erzielt, müssen Anleger*innen wissen, in was sie investieren. Bei vielen ETFs mit ESG-Zertifizierungen ist aber unklar, wo das eigene Ersparte wirklich landet. Auch in Öko-Fonds finden sich unter Umständen doch Öl- oder Fast-Food-Konzerne. Wer sein Kapital nachhaltig anlegen möchte, kommt deshalb nicht daran vorbei, die Ziele von einzelnen Unternehmen mit dem eigenen Wertekanon abzugleichen. Was ist mir wichtig? Was will ich unterstützen? Und: Wie viel Potenzial hat das Unternehmen?
Deutsche Bank raus, Oatly und Tesla rein: Werte-individuelle Anlagestrategie durch Impact Investing
Damit das nicht nur Großanlegern oder Vermögensverwaltern vorbehalten ist, haben wir mit Inyova einen Impact Investing-Ansatz mit niedriger Einstiegshürde entwickelt. Mit ihm können alle – auch Klein(st)-Investor*innen – ganz einfach entsprechend ihren persönlichen Werten in Aktien und Staatsanleihen investieren. Dabei wählen sie aus insgesamt 24 Impact-Themen aus, welche Nachhaltigkeitsaspekte ihnen wichtig sind. Das Ergebnis ist eine personalisierte Anlagestrategie, bei der auch einzelne Aktientitel entfernt und hinzugefügt werden können. Dabei stellt die Technologie hinter Inyova sicher, dass das Portfolio jederzeit diversifiziert ist und eine stabile Rendite ermöglicht. Eine Wirkung entsteht, da Unternehmen direkt beeinflusst und darüber hinaus durch Green Bonds grüne Projekte gefördert werden.
Gute Gründe, um Impact Investor*in zu werden
Ob man nun Tierwohl, reduzierte CO2-Emissionen oder Geschlechtergerechtigkeit fördern möchte: Auf wirtschaftliche Erträge möchte und soll dabei niemand verzichten. Aber auch sicht- und spürbare Veränderungen in Unternehmen, ihren Dienstleistungen und Produkten entstehen durch Impact Investing – von Kleinanleger*innen! Ein bekanntes Beispiel stellen Nonnen aus den USA dar, die gezielt Anteile des Waffenherstellers Sturm, Ruger und Co. erwarben. Den damit einhergehenden Einfluss als Aktionärinnen haben sie genutzt, um das Unternehmen zu mehr Transparenz zu zwingen. Viele Menschen besitzen Aktien, aber nur wenige nutzen ihre Stimmrechte. Damit das künftig einfach und digital möglich sein wird, wollen wir künftig einen einzigartigen Abstimmungsmechanismus in die Inyova-App integrieren. So befähigen wir Impact Investor*innen dazu, direkt mit ihren Unternehmen in Kontakt zu treten und als aktive Aktionär*innen ihr Stimmrecht auszuüben, sich für ihre Werte zu engagieren und mit ihrem Kapital eine bessere Welt zu gestalten.
Leser*innen meines Blogs können Inyova über folgenden Link kostenlos und unverbindlich testen: https://inyova.de/finanzjongleur/.